Stranger than Fiction

Inhalt:
Nach dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 2006.
Karen Eiffel ist Schriftstellerin und tötet stets ihre Helden in ihren Geschichten. Harold Crick heißt ihr neuer Held. Ein Mann, der ein genau geplantes, einsames Leben führt und es durch Zahlen bestimmen lässt, bis er plötzlich anfängt, eine Stimme in seinem Kopf zu hören. Eine Stimme, die ihm erzählt, dass er bald sterben wird. In einer neuen Fassung beschäftigt sich diese Geschichte mit der Frage, ob man seinem Schicksal entfliehen kann und was es heißt, ein erfüllendes Leben zu führen.

Konzept:
Zur Grundlage der Fassung diente zum einen der gleichnamige Film und zum anderen das originale Drehbuch. Bühnenbild und wenige Requisiten sorgte für die Konzentration auf das Ensemble und die Geschichte. Das Ziel war es auch, für einen Text, der ursprünglich für ein anderes Medium geschrieben wurde, eine Übersetzung auf der Bühne zu finden.

Besetzung:
Anja Kreft, Marc Schweig, Naomi Sauerwein, Andreas Widenka, Nina Roob,
Christian Kiefer, Jenny Fries

©Fotos: Constantin Berhard